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Ute Hensel - Psychotherapeutin

Stationäre und teilstationäre Therapie

Beide Therapieformen können nur im Klinikrahmen erbracht werden. Dieser Rahmen erlaubt das Zusammenarbeiten mehrerer Professionen und damit die Ausleuchtung der Schwierigkeiten der Patienten aus verschiedenen Blickwinkeln. Dies wiederum bringt eine ungewöhnlich intensive Arbeit mit sich, die insbesondere in Krisensituationen zu schnellen Resultaten führen kann. Auch hier sind die verschiedenen Ansätze relevant, der analytisch orientierte und der verhaltenstherapeutische. Das interessante an der Arbeit in der Klinik ist die Möglichkeit, beide Potentiale miteinander zu verbinden. Dennoch wird der grundsätzliche Schwerpunkt entscheidend bleiben und somit auch die Entscheidung der Patienten, was gerade für sie im Vordergrund steht. Die Frage ist hier, geht es um das tiefere Verstehen der aktuellen Schwierigkeiten oder um die aktuelle Beseitigung der Symptome. Die Entscheidung, was hier im Vordergrund steht, liegt bei den Patienten. Eine Klärung darüber sollte in ausführlichen Vorgesprächen stattfinden. Im günstigsten Falle werden Möglichkeiten dafür von den entsprechenden Kliniken vorgehalten.

Das Setting – der Rahmen und die Bedingungen der stationären bzw. teilstationären Behandlung

Die Aufnahme in die stationäre oder teilstationäre Behandlung ist angezeigt, wenn wesentlichen Funktionen im Leben in Frage gestellt sind und wenn relativ rasche Hilfe erforderlich ist. Stationäre Behandlung bedeutet, dass die Patienten auch über Nacht in der Klinik bleiben, teilstationäre Behandlung heißt, dass sie morgens kommen, den Tag über die Behandlungen gemeinsam mit ihren Mitpatienten mitmachen, diese am Abend beschließen und danach nach Hause gehen. In beiden Fällen werden am Tag mehrere Behandlungen durchgeführt. Dennoch bleibt auch Freiraum, der aber durchaus gewollt ist. Die Anwendungen sind intensiv und erfordern Verarbeitung, d.h. Zeit.
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